Gottfried Gerstbach News Juli 2021

Gottfried Gerstbach News Juli 2021

Beitragvon Laadoc » Do 1. Jul 2021, 17:19

Liebe Mitglieder des Österreichischen Astronomischen Vereins, liebe Sternfreundinnen und -freunde!

Zuerst wieder das im Juni begonnene Astro-ABC. Zwei Begriffe für Anfänger, einer für besonders Interessierte zum Weitergoogeln:

Bahnelemente: 6 Größen, mit denen die Keplerbahn eines Planeten oder Satelliten um seinen Zentralkörper beschrieben wird: 2 Zahlen für die Ellipse, 2 für die Bahnebene, 1 fürs Perihel (sonnennächste Punkt eines Planeten) und 1 Zeitangabe. Sind die Himmelskörper abgeplattet oder mehr als zwei Körper im Spiel, braucht es weitere Parameter.

Bootes: Sternbild am Frühlingshimmel, in der Verlängerung der Deichsel des großen Wagens. Deshalb gebräuchlichster Name Bärenhüter (treibt den Bären rund um den Himmelspol). Wörtlich aus dem Griechischen: Rinderhirt oder Ochsentreiber (antike Sage: Gr. Bär = 7 Dreschochsen). Hellster Stern Arktur, gelbrot, 0.01 mag hell (zweithellster Stern am Nordhimmel).

Bremsstrahlung: elektromagnetische Strahlung, die durch Beschleunigung geladener Teilchen (v.a. Elektronen) entsteht. Auch bei Bremsung oder Richtungsveränderung der Teilchen. Am wichtigsten bei der Röntgenröhre, für Astronomen im heißen Plasma (Gasnebel, Inneres von Sonne oder Sternen). Stichworte zum Weitergoogeln: Synchrotronstrahlung, Teilchenschauer, Akkretionsscheiben der Sternentstehung, interstellares Medium, Sonnenwind ...

Veranstaltungen des Astrovereins im Juli und August 2021

Seit Juni können wieder Veranstaltungen im Sterngarten stattfinden, ab Juli sogar 100 (wichtig für die Perseidennächte). Bitte hier anmelden; Impfung empfehlenswert, auch (dünne) Maske mitnehmen.
Der nächste Zoom-Vortrag ist am 10. September. Jener vom 25.6. zur Rare-Earth-Theorie wird in ca. 1 Woche auf YouTube zum Nachlesen sein. Wer Nachricht über Intelligenzen in unserer Galaxis erhofft, muss vermutlich 20.000 Jahre warten ;-)
• Fr 2.7., 21h (Ersatztermin 9.7.): Beobachtungsabend am Hügel über Tullnerbach für Mitglieder mit und ohne Fernrohr (eventuelles Teleskop bei Anmeldung mitteilen).
o Es werden 4–5 Teleskope verfügbar sein sodass auch Mitglieder ohne Fernrohr mittun können!
• Di 6.7., 18h: Sonderführung im Planetarium (Praterstern). Das Planetarium darf nun zu 75% voll sein, daher sind noch viele Plätze frei! 8 Euro, meine TU-Studenten gehen wahrscheinlich frei.
o Dr. Michael Feuchtinger hat eine neue Show über Weltraumteleskope programmiert!
• Do 12.8., 21h und
• Fr 13.8., 21h Sterngarten: Perseiden-Nächte (bei guter Sicht bis ca. 1 Uhr). Wenn der Besuch so gut ist wie sonst, werden wir die ca. 20–40 Sternschnuppen pro Stunde in mehreren Gruppen beobachten. Kinder dürfen laut jubeln, damit alle vollständig gezählt werden!
• Weiteres im Programm 2021-3, das um den 20. Juli versandt wird, und in der Homepage.

Sonnenbahn und Dämmerung

Die Sonnenwende war am 20. Juni. Daher nimmt im Juli der helle Tag wieder ab – von 16,0 auf 15,1 Stunden. Der Sonnenuntergang in Wien ändert sich von 20:58 auf 20:32 MESZ. Im Westen Österreichs ist alles je nach geografischer Länge später, in Innsbruck z.B. um 20 Minuten.

Anfangs wird es erst nach 23 Uhr völlig dunkel – und auch das nur für 2–3 Stunden, je nach geografischer Breite. Die meisten Leute schätzen zwar die Sommerzeit, aber im Winter wäre sie sehr nachteilig – nicht nur für Schulkinder.
Erst zu Monatsende ist die Nacht wieder 4 Stunden lang. Die bürgerliche Dämmerung (Sonnentiefe 6°, Lesen im Freien möglich) dauert knapp 40 Minuten, die nautische (-12°, am Meer sind Horizont und helle Sterne sichtbar) weitere etwa 55 Minuten. Der Unterschied zur astronomischen Dämmerung (siehe oben) ist aber in oder nahe einer Stadt kaum merklich.

Der Abendhimmel im Juli

Wenn zur Monatsmitte gegen 22 Uhr genug Sterne zu sehen sind, neigt sich im Westen das Frühlings-Sternbild Löwe dem Untergang zu. In halber Höhe rechts über ihm steht der Große Wagen, dessen kurze Vierecks-Seiten zur Mitte des Löwen zeigen. Wenn man den Bogen der drei Deichselsterne nach links verlängert, kommt man zum Bootes (Bärenhüter, Rinderhirte) mit dem hellgelben Arktur. An ihm habe schon antike Astronomen die Eigenbewegung festgestellt, etwa 0,1° pro Jahrhundert. Der relativ nahe Arktur ist neben Wega (bereits hoch im Osten) der hellste Stern am Nordhimmel. Manchen kommt er wegen seiner Farbe sogar etwas heller vor. Folgen wir dem Deichselschwung weiter, steht im Südwesten 20° hoch die blauweiß strahlende Spica (α in der Jungfrau), die mit 20.000° zu den heißesten Riesensternen zählt.

Für einen Überblick können Sie hier den Sommerhimmel anklicken. Schöner sind unsere Homepage-Sternkarten – z.B. für Sternzeit 17h. Im Süden haben Herkules und Schlangenträger ihren Höchststand erreicht, während Antares, der rote Hauptstern im Skorpion, nur etwa 15° über den Horizont kommt. Im Osten steigt das Sommerdreieck mit der funkelnde Wega (Leier) sowie Deneb im Schwan (liegendes Kreuz) und Atair (α im Adler) empor. Wir werden es bis zum Herbstende sehen können. Rechts vom Polarstern steht der bescheidene König Kepheus, seine stolze Gattin Kassiopeia als "Himmels-W" darunter. Der kleine Bär reckt sich vom Polarstern (α UMi) steil nach oben. In Stadtnähe sieht man aber höchstens 7 Sterne, den Kleinen Wagen. Sie dienen als einfachster Indikator der Lichtverschmutzung: der dritthellste Stern γ hat 3.0 mag, der Sternenbogen zwischen α und β etwa 4.3 mag. Zwischen großem und kleinem Wagen schlängelt sich der Drache hindurch, seine Augen (rot und grünweiß) blicken kampfbereit auf den Herkules (rechts von Wega).

Um 24 Uhr steht die Leier fast im Zenit und tief im Süden der Schütze. Voriges Jahr wurde er durch Jupiter und Saturn bereichert, die nun schon den Steinbock durchwandern und anfangs um 23 bzw. 22 Uhr aufgehen. Im Schützen verbirgt sich hinter vielen Sternhaufen und Nebeln in 25.000 Lichtjahren Entfernung das Zentrum unserer Galaxis. Ein schönes Feldstecher-Objekt ist die kleine Sagittariuswolke M24 – eine Art Tunnelblick in eine besonders sternreiche Milchstraßenregion.
Außerhalb der Städte ist nun das Band der Milchstraße am besten zu sehen. Es zieht sich hinauf zur besonders hellen Schildwolke und steil nach links zum Adler und Schwan. Hier bewirken ausgedehnte Dunkelwolken, dass sich die Milchstraße scheinbar in zwei Bänder teilt.

Diese Gegend im Schwan ist für mich das schönste am Sommerhimmel: auf einer Liege, mit einem Feldstecher in der Hand, den tausenden Sternen im Schwan folgen und sich die Tiefen des Universums vorstellen ... Richtung Osten läuft die Milchstraße weiter durch die Sternbilder Kepheus und Kassiopeia. Im Sommer sieht man so deutlich wie nie, dass das galaktische Koordinatensystem mehr als 60° schräg zum Himmelsäquator verläuft.

Wer bis 2 Uhr durchhält, sieht im Osten das Herbstviereck des Pegasus hochkommen, links gefolgt von der Fünfsternreihe, über deren Mitte die Andromeda-Galaxie steht. Sie ist mit 2,5 Millionen Lichtjahren das entfernteste Objekt fürs freie Auge. Bald stehen auch die Gasriesen Saturn und Jupiter im Süden und zeigen ihre je 4 hellsten Monde. Die täglichen Besonderheiten der Jupitermonde finden Sie auf den Seiten 53 und 57 unseres Astronomischen Almanachs.


Sichtbarkeit der großen Planeten (Auf- bzw. Untergänge aus AAÖ 2021)
• Merkur erreicht zwar am 4.7. beachtliche 21,5° Elongation, steht aber für die Nordhalbkugel ungünstig, tief im Nordosten. Er geht 2 Stunden vor der Sonne auf, zur Monatsmitte 2,5 Stunden. Im Teleskop sieht man am 9.7. ein genau halbes Merkurscheibchen von 7".
• Venus ist weiterhin Abendstern, aber nicht besonders auffällig. Ihre Elongation wächst langsam von 25° auf 33°, der Untergang verschiebt sich von 22:30 auf 21:55 Uhr – fast konstant 1,5 Stunden nach der Sonne.
o Ihre heurige Phase als Abendstern ist ungünstig, weil sie trotz wachsendem Sonnenabstand (bis 47° im Oktober) in südlichere Zonen der Ekliptik wandert.
• Mars im Krebs hat sich vom Abendhimmel zurückgezogen und geht anfangs schon um 22:45 MESZ unter. Mit nur mehr 2 mag Helligkeit ist er allenfalls im Feldstecher zu sehen, im Sonnenabstand von 33 bis 23°. Am 12.oder 13.7. ist er aber durch Venus leichter zu finden.
• Jupiter begann Ende Juni im Wassermann die jährliche Schleife (Opposition am 20.8.); seine Helligkeit steigt auf -2,5 mag, womit er das hellste Gestirn der späten Nachtstunden wird. Der Aufgang in Wien verfrüht sich von 23:25 auf 21:20 MESZ. Am 26.7. um 3h zieht der Mond 4° südlich am Riesenplaneten vorbei.
o Reizvoll wird nun der Tanz der hellen 4 Jupitermonde, die fast täglich ihre Schatten auf Jupiters Wolkendecke werfen oder von ihm bedeckt bzw. verfinstert werden. Solche Finsternisse, deren Helligkeitsabfall einige Minuten dauert, beginnen derzeit für Mond 1 (Io) am 6.7. um 0:44, am 13. um 2:37 und am 29. um 0:54; für Europa am 20.7. um 1:24 und am 27. um 4:02 MESZ. Im August wird es sogar 13 solcher Verfinsterungen geben, auch der Monde 3 und 4. Näheres siehe AAÖ Seite 53 und 57.
• Saturn im Steinbock geht nach der großen Konjunktion mit Jupiter Ende 2020 bereits 50 Minuten vor ihm auf, seine Helligkeit steigt von 0.6 auf 0.4 mag. Am 24.7. um 19h wandert der Mond 4° südlich am Ringplaneten vorbei.
o Die Elongationen des größten Mondes Titan (8.5 mag) sind am 6. und 22.7. östlich bzw. am 14. und 30.7. westlich. Der zweitgrößte Mond ds Sonnensystems ist der einzige mit einer Atmosphäre, wenngleich aus Methan (siehe ESA-Mission von 2005). Die drei nächstgrößeren Monde haben Helligkeiten von 9.5 bis 10.4 mag.
• Uranus im Widder wird für Fernrohr-Beobachter allmählich in der Morgendämmerung sichtbar; Aufgänge etwa 1:40 bis 23:50 Uhr.
• Neptun im Wassermann kam am 26.6. zum Stillstand und begann seine langsame Oppositionsschleife für September. Im Teleskop gut ab 1h sichtbar. Am 27.7. gegen 20h zieht der Mond 4° südlich vorbei.
• Der Kleinplanet Vesta eilt nun mit 7-8 mag durch die Jungfrau, verschwindet aber bald in der Abenddämmerung.
Mondphasen: Letztes Viertel Do 1.7., Neumond Sa 10.7. frühmorgens, Erstes Viertel Sa 17.7. mittags, Vollmond Sa 24.7., Letztes Viertel Sa 31.7.
Einige Fotos von der "kleinen Sonnenfinsternis" am 10. Juni siehe Homepage.
Konjunktionen (Zeiten in MESZ; aus "Himmelsjahr" und AAÖ)
• 04.7., 17h: Mond 2,1° südlich von Uranus
• 05.7., 00h: Erde im Aphel (Sonnenferne – 152,1 Mill. km
• 08.7., 07h: Mondsichel 3,8° nördlich von Merkur; um 4h Abstand 2,9° (Feldstecher)
• 12.7., 11h: Mondsichel 3,3° nördlich von Venus; um 22h Abstand 4,6° –> Foto mit Horizont-Motiv?
• 12.7., 12h: Mondsichel 3,8° nördlich von Mars (am 13. im Aphel, 249 Mill. km)
• 13.7., 09h: Venus nur 0,5° nördlich von Mars (Feldstecher oder Teleskop; beste Zeit ca. 21:30)
• 19.7., 01h: Pluto in Opposition
• 24.7., 19h: Mond 3,8° südlich von Saturn; um 23h Abstand 5°
• 27.7., 03h: Mond 4,2° südlich von Jupiter – fast im Süden, 30° hoch
• 27.7., 20h: Mond 4,2° südlich von Neptun

Sternbedeckungen durch den Mond:
Alle Daten für Wien und Innsbruck auf unserer Homepage unter /beobachten/astronomischer-almanach-fuer-oesterreich, Seite 65-67. Sterne heller als 6 mag am 1., 8., 20. und 22. Juli.

Kleinplaneten bis 10 mag:
• 2 Pallas (9.8–9.5 mag), zieht am 17.7. vom Pegasus in die Fische; mit 550 km größter Asteroid, 35° Bahnneigung zur Ekliptik!
• 4 Vesta (8.1 mag, 570 x 450 km) in der Jungfrau, Untergänge 1:20 –> 23:40 MESZ
• 6 Hebe (8.8–8.4 mag) im Adler, günstige Opposition am 17. Juli
• 7 Iris (9.9 mag) im Stier, ab 22.7. in der Morgendämmerung, nahe 62 Tauri (6.2 mag)
• 12 Victoria (8.8 mag) im Adler, günstige Perihel-Opposition am 30.7.
• 89 Julia (9.9 mag) im Wassermann
• Ende Juli ebenfalls 9.9 mag: 43 Ariadne und 349 Dembowska. Weitere Daten siehe Minor Planet Center
Kometen bis 12 mag:
• 4P / Faye: ab Mitte Juli morgens im Widder, knapp 12 mag
• 15P / Finlay ebenso im Widder, 10 mag. Vom 21.–27.7. oberhalb der Hyaden.
• Atlas C/2019 L3: ca. 11 mag (morgens), hatte im März einen Strahlungsausbruch. Anfangs 3° nördlich von Capella, dann nach Osten
• Palomar C/2020 T2: 10.5 mag, abends vom Bootes zur Jungfrau und durch den Virgo-Galaxienhaufen. Am 5.7. nahe NGC 5417, am 7./8.7. bei NGC 5384, 5382 und 5372 (alle 12.5–13 mag), nächster Tag bei NGC 5363 und 5364 (beide 10.5 mag)
• Bahnelemente siehe IAU / Minor Planet Center, weitere Daten siehe Aerith.net/comets und Calsky.com
Meteorströme:
• erste Perseiden schon ab Mitte Juli (Maximum 12.8.), Radiant anfangs noch südlich der Cassiopeia
• Piscis-Austriniden: ab 15.7., breites Maximum 26.–28.7., aber Radiant (links von Fomalhaut) tief im Süden, daher nur 2-5 Meteore pro Stunde
• Juli-Aquariden (Delta-Aquariden): 12.7. bis 19.8., Maximum 28. oder 29.7. (Mond i Südwesten), etwa 5-10 pro Stunde; mittelschnell, 41 km/s
• Capricorniden: Maximum ebenfalls 29./30.7., einige Tage, mit 23 km/s sehr langsame Sternschnuppen.
News aus astronomischer Forschung und Raumfahrt
• ISS: Europas erste ISS-Kommandantin startet 2022 – Astronews 1.6.21
• Dark Energy Survey: genaueste 3D-Karte des Universums – Spektrum der Wiss. 1.6.
• Weltraumtourismus: Grenzüberschreitende Reisefreiheit – SpdW 10.6.
• Kosmisches Netz: Filamente dynamisch verwoben – SpdW 14.6.
• Sonnenvideo; Blick in die Sterne schärfen – ein kürzlich gefundenes Video über die Forschung unseres "Vize" Werner Weiss
Einführende Literatur:
• Hermann Mucke: Himmelskunde im Freiluftplanetarium Wien. Um 10 € bei Führungen und Referatabenden des Astrovereins
• Sven Melchert: Alles über Astronomie , um 10 € im Kosmos-Verlag 2017
• Sky & Telescope: Astronomy for Beginners bzw. die wichtigsten Grundbegriffe (engl.)
Besuchenswerte Sternwarten und Astrovereine in Wien & NÖ:
• Kuffner-Sternwarte (1160 Wien): http://kuffner-sternwarte.at/index.php (veranstaltet auch Beobachtungen im Lichtschutzgebiet Großmugl)
• Urania-Sternwarte und Planetarium: https://www.vhs.at/de/e/planetarium
• WAA (Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie): https://www.waa.at
• Antares (St. Pölten) und Sternwarte Michelbach: http://www.noe- sternwarte.at/
• Astrostation Hochbärneck (ehem. Arbeitskreis Amstetten): http://www.astrostation.at
• Leiserberge-Sternwarte: http://www.leiserbergesternwarte.at
• Leitzersdorf, Astronom. Gesellschaft: http://agl.or.at
• Martinsberg, Sternwarte Orion: http://www.sternwarte.wvnet.at
• Waldviertler Astr. Gesellschaft: http://www.sternwarte-hoehenberg.at
• Sauerbrunn, Burgenländische Amateurastronomen: https://www.alrukaba.at
• Naturhistorisches Museum, Meteorsammlung (Saal 5) und Meteorradar
Mit besten Grüßen,
Dr. Gottfried Gerstbach
Vorsitzender des ÖAV
Laadoc
 
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