Nach sehr vielen Absagen von Vereinsmitgliedern und dann Doch-Nicht-Kommen-Können, haben schlussendlich dann 4 Hartgesottene die Planierarbeiten am gewachsenen Boden erledigt. Heiß war's und durstig sind wir geworden. Wo immer man in den Boden mit dem Rechen kratzt kommen wieder verwitterte Kalksteinbrocken zum Vorschein.
Einen ganz besondern Dank an Hubert Bittmann von der Natur- und Bergwacht Niederösterreich, der die Transportaufgaben erledigt hat und Wolfgang Peter Torren von der Facebook Gruppe "Freunde der Keltenberg Sternwarte Weinviertel" fürs Helfen. Sonst wären Alfred Kramberger und ich allein gewesen.
Liebe Vereinsmitgleider: die Stenwarte ist ein Gemeinschaftsprojekt und wir benötigen noch öfters JEDE Hand!