Die Große Konjunktion von Jupiter und Saturn
Verfasst: Di 22. Dez 2020, 13:12
Egal wie man Wetterglück definieren mag, es bleibt immer relativ.
So ist es auch unserer kleinen Gruppe ergangen, die den Weg vom nördlichen Weinviertel ins südliche Niederösterreich, auf die Hohe Wand gefahren sind, um die Große Konjunktion von Jupiter und Saturn im Sternbild Schütze zu erleben. Gut 800 m sind besser als die maximalen 450 m des Weinviertel.
Zuhause hätten wir nicht den Funken einer Chance gehabt, dieses Jahrhundertereignis zu sehen, oder zu erfahren.
Sogar das Waldviertel ist wetterbedingt nicht infrage gekommen. Somit ist die 145km entfernte Hohe Wand die nächstgelegene Alternative geblieben.
Um es kurz zu machen. Es war uns nicht geschenkt Die Große Konjunktion zu erleben.
In einem Kreissegment von ca. 300° hat es immer wieder aufgeklart. Ständig sind wir sich kurz danach wieder in der Nebelsuppe gestanden. Im letzten, dem entscheidenden Sektor, dort wo Jupiter und Saturn zu finden gewesen wären, ist es bewölkt geblieben.
Bin ich deshalb frustriert, oder gar verärgert? Unzufrieden oder verdrossen?
Nein, denn so ist die Astronomie. You love or leave it. Man kann nichts erzwingen. Das „letzte Wort“ hat immer das Wetter.
Wir sind an diesem Abend durch grandiose Wetterstimmungen, Nebellandschaften und nicht zu verachten, durch einen schönen Sternenhimmel, leider nicht am richtigen „Fleck“ entschädigt geworden.
Ja, die Reise hat sich ausgezahlt.
Genießen Sie die Bilder.
Ja und am Stephnitag, dem 26. Dezember, habe ich die allererste Wolkenlücke nützen können um doh noch mein ganz persönliches Bild zu kriegen. Es ist dann das letzte, ganz unten.
So ist es auch unserer kleinen Gruppe ergangen, die den Weg vom nördlichen Weinviertel ins südliche Niederösterreich, auf die Hohe Wand gefahren sind, um die Große Konjunktion von Jupiter und Saturn im Sternbild Schütze zu erleben. Gut 800 m sind besser als die maximalen 450 m des Weinviertel.
Zuhause hätten wir nicht den Funken einer Chance gehabt, dieses Jahrhundertereignis zu sehen, oder zu erfahren.
Sogar das Waldviertel ist wetterbedingt nicht infrage gekommen. Somit ist die 145km entfernte Hohe Wand die nächstgelegene Alternative geblieben.
Um es kurz zu machen. Es war uns nicht geschenkt Die Große Konjunktion zu erleben.
In einem Kreissegment von ca. 300° hat es immer wieder aufgeklart. Ständig sind wir sich kurz danach wieder in der Nebelsuppe gestanden. Im letzten, dem entscheidenden Sektor, dort wo Jupiter und Saturn zu finden gewesen wären, ist es bewölkt geblieben.
Bin ich deshalb frustriert, oder gar verärgert? Unzufrieden oder verdrossen?
Nein, denn so ist die Astronomie. You love or leave it. Man kann nichts erzwingen. Das „letzte Wort“ hat immer das Wetter.
Wir sind an diesem Abend durch grandiose Wetterstimmungen, Nebellandschaften und nicht zu verachten, durch einen schönen Sternenhimmel, leider nicht am richtigen „Fleck“ entschädigt geworden.
Ja, die Reise hat sich ausgezahlt.
Genießen Sie die Bilder.
Ja und am Stephnitag, dem 26. Dezember, habe ich die allererste Wolkenlücke nützen können um doh noch mein ganz persönliches Bild zu kriegen. Es ist dann das letzte, ganz unten.